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Ernährung – der richtige Weg zur Gesundheit

Das Risiko sich nicht richtig zu ernähren ist besonders bei älteren Menschen sehr hoch. Krankheit, Medikamente, Umgebungseinflüsse, ein vermindertes Durstgefühl und die Veränderungen des Geschmacksinns sind wichtige Faktoren für die Entstehung einer Mangelernährung.
Unseren Patient*innen, aber auch den Mitarbeiter*innen stehen ausgewiesene Fachkräfte im Bereich Ernährungswissenschaften sowie Diätberatung, Ergotherapie und Logopädie zur Seite. In engem Kontakt mit den Pflegekräften und Ärzten passen sie die Ernährung individuell an.

Die Bestellung der Speisen erfolgt über unsere weitergebildeten Serviceassistenten.

Ziele und Umsetzung einer optimalen Ernährung

  • Um die Pflegequalität zu sichern und optimieren, wird bei allen Patient*innen bereits bei der Aufnahme geprüft, ob es ein Risiko für eine bestehende oder sich entwickelnde Mangelernährung gibt (NRS 2002).
  • In allen Abteilungen findet täglich eine neue Beurteilung des festgestellten Risikos statt.
  • Bei jedem Patienten mit dem Risiko einer Mangelernährung, kommt ein allgemein anerkanntes Einschätzungsinstrument (PEMU) zum Einsatz. Dies geschieht in Kombination mit einer Hautbeurteilung, der Kontrolle und Anpassung der Medikamente durch den Arzt, und der klinischen Beurteilung durch eine erfahrene Pflegefachkraft.
  • Die Maßnahmen zur Verbesserung der jeweiligen Ernährungssituation sind koordiniert und standardisiert. Zudem schließen sie verschiedene Berufsgruppen für die Umsetzung ein und sie sind überprüfbar.
  • Maßnahmen zur Verbesserung der Ernährungssituation der Patient*innen richten sich nach den Bedürfnissen und dem Bedarf der jeweiligen Patient*innen.
  • Eine umfassende und fachgerechte Unterstützung (z.B. Bereitstellung von Hilfsmitteln, sensorische Stimulation) erfolgt gemäß den Ressourcen der Patient*innen.
  • Die Informationsweitergabe an interne Abteilungen und externe Einrichtungen geschieht mittels der Übergabe bzw. eines Verlegungsberichts, so dass die kontinuierliche Weiterversorgung gewährleistet wird.
  • Die Patienten und Angehörigen sind über die Risiken und Folgen einer Mangelernährung informiert und beraten, sowie gegebenenfalls angeleitet worden.
  • Für die praktische Anleitung, Schulung und Beratung am Krankenbett, bzw. in der häuslichen Umgebung, stehen den Patienten und Angehörigen neben den Pflegekräften und Ergotherapeuten auf der Station auch ausgebildete Ernährungsfachkräfte zur Verfügung.

Weitere Infos entnehmen Sie unserem Flyer über Mangelernährung.

Kontakt

Elisabeth-Krankenhaus Rheydt
Hubertusstraße 100
41239 Mönchengladbach
Telefon 02166 394-0
Telefax 02166 394-2700 (Telefonzentrale)

Auszeichnungen & Zertifizierungen

Siegel Alterstraumazentrum

Qualitaetssiegel Geriatrie

Keine Keime

Aktion Saubere Hände

Siegel Qualität und Transparenz

Zertifikat HFU Schwerpunktklinik

Zertifikat Kardiale Magnetresonanztomographie

CHEST PAIN UNIT - DGK-ZERTIFIZIERT

Keine Keime

Beste deutsche Klinik Website

 

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