Chronische Wunden haben Auswirkung auf die Lebensqualität und stellen meist über Wochen und Monate eine hohe Belastung für die Betroffenen dar.
Zu den häufigsten chronische Wunden zählen das Ulkus cruris (Unterschenkelgeschwür), das diabetischem Fußsyndrom und der Dekubitus (Druckgeschwür).
Insgesamt ist die Zahl der Menschen mit chronischen Wunden ansteigend, analog zur demografischen Entwicklung. Ein weiteres Problem sind die Mobilitätseinschränkungen, Wundgerüche und die damit verbundenen Schmerzen.
Eine verbesserte Lebensqualität bei Menschen mit chronischen Wunden erreichen wir durch
Unsere Ziele erreichen wir durch Aufklärung der Patienten und/oder Zugehörigen und einem systematischen Wundmanagement. Hierzu zählt die enge Zusammenarbeit von Ärzten, Pflege und dem Wundmanagement, eine standardisierte evidenzbasierte Wundversorgung, Therapie und Schmerzbehandlung, sowie der Verwendung moderner Wundauflagen.
Die kontinuierliche Qualitätssicherung erreichen wir durch
Im Wundarbeitskreis treffen sich regelmäßig die Wundexperten und Ansprechpartner für das Wundmanagement aus der Pflege. Inhalte sind die Fallbesprechungen, aktuelle Informationen aus der Wundbehandlung und der Analyse und die Anpassung innerklinischer Prozesse.
Darüber hinaus führen wir zur Qualitätssicherung regelmäßige Pflegevisiten durch.
Elisabeth-Krankenhaus Rheydt
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41239 Mönchengladbach
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